Apfelkuchen ist der Klassiker unter den Kuchen - und unser Rezept ist super simpel. Äpfel gibt es immer. Entweder ihr kauft sie im Laden oder holt sie frisch geerntet von dem Bauern eures Vertrauens. Auch beim Geschmack könnt ihr variieren. Denn kaum ein Obst gibt es in so vielen Geschmackvarianten wie Äpfel - ob zuckrig-süß oder eher säuerlich, mit diesem Obst könnt ihr eigentlich nichts verkehrt machen. Auch wer nicht so gerne Früchte isst, wird Apfelkuchen auf jeden Fall mögen. Serviert ihn ganz frisch und heiß aus dem Ofen mit Vanilleeis oder abgekühlt mit veganer Schlagsahne - wie ihr es am liebsten mögt, aber probiert es auf jeden Fall aus!
Ihr braucht:
MENGE | ZUTAT |
---|---|
250 Gramm | Mehl |
2-3 | Äpfel |
50 Milliliter | Öl |
50 Gramm | Margarine |
150 Milliliter | Flüssigkeit (Wasser oder vegane Drinks) |
50 Gramm | Zucker |
ein paar Spritzer | Zitronensaft |
nach Bedarf | Vanille |
eine Messerspitze | Backpulver |
So geht's:
- Alle Zutaten miteinander verkneten (nicht verrühren!) - bis auf die Äpfel. Die schält ihr und schneidet sie in Würfel oder Streifen.
- Ihr gebt 2/3 des Teiges in eine eingefettete Springform und verteilt ihn auf dem Boden sowie an den Rändern.
- Die Äpfel darauf drapieren und mit dem restlichen Teig bedecken. Am besten rollt ihr den Teig aus und schneidet dann feine Streifen, die ihr gekreuzt auf den Kuchen gebt (siehe Bilder). Das macht den Kuchen optisch schöner und die Äpfel vertrocknen beim Backen nicht so leicht.
- Nun bei 200 Grad für 30 bis 45 Minuten backen - die Zeit variiert je nach Ofen.
- Warm oder kalt GENIEßEN!
Tipp:
Ihr könnt den veganen Apfelkuchen auch ohne Zucker zubereiten. Dann nehmt ihr statt Zucker einfach Agavendicksaft, Apfelsüße oder auch Ahornsirup, was die gesündeste Variante wäre. Da gibt es viele Möglichkeiten. Für einen noch vanilligeren Geschmack nehmt einfach Vanillezucker.